Bett, Bad, Küche und ein Tisch: So könnte eine einzelne Wohneinheit etwa aussehen. Foto: Jessica Müller

Nach einem Antrag der Fraktionsvorsitzenden des Balinger Gemeinderats stellt die Verwaltung drei Vorschläge für mögliche Standorte zur Unterbringung wohnungsloser Menschen vor. Das sind die Optionen.

Seit Jahren taucht das Thema Notunterkünfte im Balinger Gemeinderat immer wieder auf. Der Bedarf steigt. Während Anfang des vergangenen Jahres noch 73 Personen in Notunterkünften der Stadt Balingen untergebracht waren, sind nach aktuellen Angaben der Stadtverwaltung derzeit 157 Menschen auf eine Unterbringung in einer Notunterkunft angewiesen. Seitens der Stadt sehe man hier ebenfalls dringenden Handlungsbedarf, sagt Oberbürgermeister Dirk Abel im Verwaltungsausschuss.